Unsere Zielarten

Who is Who? Unsere Zielarten

Flink hüpfen Hermelin und Mauswiesel über die Wiese. Hin und wieder verschwinden sie in der Erde. Hier jagen die geschickten Räuber langgestreckt und mit kurzen Beinen den Wühlmäusen in ihren Gängen nach.

Spannende Kurzfilme

Bilder sagen bekanntlich mehr als tausend Worte. Sagen Filme mehr als tausend Bilder? Überzeugen Sie sich selbst in dieser Auswahl faszinierender Kurzfilme von Kleinraubtieren!

Die Familie der "Marderartigen"

Zu den in der Schweiz lebenden Vertretern der Familie der Marderartigen (Mustelidae) gehören nebst unseren Zielarten Hermelin (Mustela erminea), Mauswiesel (Mustela nivalis) und Iltis (Mustela putorius) auch der Dachs (Meles meles), der Steinmarder (Martes foina) und der Baummarder (Martes martes). In der Schweiz ausgestorben sind Fischotter (Lutra lutra) und Europäischer Nerz (Mustela lutreola), wobei ersterer sich aktuell wieder ausbreitet.

Jagdstrategie

Bei Hermelin und Mauswiesel liegt der Beuteanteil von Wühlmäusen bei rund 90%. Es ist ihre langgestreckte, kurzbeinige Statur, die ihnen das Monopol auf die Jagd in den Behausungen (Erdgängen) der Wühlmäuse sichert. Bei ihrer eifrigen Aktivität verbrennen Sie sehr viel Energie und sind darauf angewiesen täglich rund ein Drittel ihrer Körpermasse an Nahrung aufzunehmen. Ein Hermelin vertilgt entsprechend 1-2 Wühlmäuse pro Tag.

Frage - Antwort Spiel

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